Die Stadt von Morgen nach Corona?

Großstadt mit Begrünungen zu ebener Erde und auf dem Dach

Die Stadt nach Corona? Wenn Stadtplaner, Klimaforscher und Gesundheitsfachleute zusammenarbeiten, kann das Ergebnis nur grün aussehen. © Herbert Dreiseitl

Herbert Dreiseitl

Herbert Dreiseitl ist als Landschaftsarchitekt, Stadtplaner und Professor ein international geachteter Experte für seine Pionierleistungen. Seit über drei Jahrzehnten arbeitet er weltweit auf dem Gebiet der lebenswerten Stadtentwicklung mit Fokus auf innovative nachhaltige Nutzungen und klimatisch angepasste Lösungen auch von urbanen Wassersystemen. © Herbert Dreiseitl

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Der Klimawandel, zunehmende Versiegelung und eine abnehmende Biodiversität machen es nötig, Stadträume konsequenter zu begrünen. Um die vielfältigen Ökosystemdienstleistungen von Begrünungen an und auf Gebäude und im Umfeld effizient und synergetisch ausschöpfen zu können, besteht noch erheblicher Forschungsbedarf für die Validierung des Leistungspotenzials, die Stärkung von Akzeptanz und Identifikation durch gezielte Nutzungsforschung. Dies wird durch das Kompetenzzentrum Gebäudebegrünung und Stadtklima e. V. (KGS) realisiert.

„Haben wir nicht gerade jetzt die besten Argumente zur Veränderung? Wie kann jetzt der Wandel hin zur lebenswerten Stadt gelingen?“ fragt der international bekannte Landschaftsarchitekt und Stadtplaner Herbert Dreiseitl, der sich seit Jahrzehnten für Nachhaltigkeit sowie gesunde und soziale Rahmenbedingungen einsetzt. Dreiseitl beleuchtet die Ideen des „Klima-Corona-Vertrags“, der „Healthy Cities in a Postpandemic World“ oder der „15-Minuten-Stadt“ und berichtet von neuen Europäischen Förderprogrammen für eine grüne Zukunft der Städte.

Lesen Sie den kompletten Beitrag von Herbert Dreiseitl, Fachbeirat des Kompetenzzentrums Gebäudebegrünung und Stadtklima e. V. auf https://www.kgs-nt.de/aktuelles.

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